Golfurlaub in Spanien – Die schönsten Golfplätze Spaniens

Immer mehr Touristen zieht es nach Spanien, um hier einen erholsamen Urlaub zu verbringen. Und immer mehr Urlauber haben hier den Golf Sport für sich entdeckt. Gerade in den letzten Jahren sind die Golfplätze in Spanien praktisch aus dem Boden gewachsen, denn sowohl Touristen als auch Einheimische finden Gefallen an diesem Sport. Wer also nach Spanien reist, der hat eine große Auswahl an Resorts für seinen Golfurlaub.

traumhafte Gölfplätze

traumhafte Gölfplätze

In Murcia beispielsweise findet sich der La Manga Club, ein heißer Tipp für Golfprofis und solche, die es noch werden wollen. Im warmen Klima des Mittelmeers kann man in aller Ruhe ein paar Runden Golf spielen. Der La Manga Club ist bekannt dafür, dass hier schon berühmte Turniere ausgetragen wurden, wie zum Beispiel die Spanish Open oder die Spanish PGA Championships. Wer sich danach bei einem Einkaufbummel amüsieren will, der sollte sich Murcia ansehen. Neben großen Einkaufpassagen gibt es hier auch noch sehenswerte Kathedralen und historische Gebäude.

Ein weiterer großer Golfclub in Spanien ist das Mar Mennor Golf Resort. Mit über 1.580.000 qm Fläche liegt der Golfplatz direkt neben der Salzwasserlagune von Mar Mennor. Hier gibt es neben einer 18 Loch-Golfanlage auch ein großes Hotel, in dem es neben einem Swimmingpool auch ein hauseigenes Fitnessstudio gibt, in dem man sich auch nach dem Golf spielen fit halten kann.

Ein weiterer Golf Club, der durch seine vielen Turniere Bekanntheit erlangt hat, ist das Golfhotel Valderrama. Er gehört neben dem La Manga Club zu einem der besten Clubs auf der Welt. Auch hier fanden bereits viele namenhafte Golfturniere statt, unter anderem der Ryder Cup.

Im Durchschnitt kostet die Benutzung einer Golfanlage in Spanien um die 60,- bis 90,- Euro. Ein Tipp noch für alle die es beim Golfen etwas ruhiger mögen. Im Mai und Ende Oktober können sie in aller Ruhe auf den Golfplätzen spielen, denn dann sind die Plätze nicht so überlaufen wie in anderen Monaten.

Bildquelle: MIME, wikimedia